Turnierbericht zum 21. Bremer STCCG Turnier
Written by Mickey D. at 03 April 2000 10:53:45:
Hallo alle miteinander!
Etwas verspätet kommt der Turnierbericht, aber da der Bericht vom letzen Turnier hier auch noch nicht abgedruckt wurde (Wink mit dem Zaunpfahl: Updaten, Jungs!) spielt das eigentlich keine Rolle...
Zunächst wollen wir Bremer uns bedanken an der regen Teilnahme an diesem Turnier. Es nahmen, mit ausschluß des TDs, an diesem Turnier 5 (in Worten: FÜNF) Spieler teil, wovon 4 aus Bremen kamen. Damit ist unser Turnier nicht nur zum ersten mal nicht sanctioned gewesen, es geht auch als das am schlechtesten besuchte Turnier in unsere Turniergeschichte ein. Besonders Traurig wenn man bedenkt, das unter den Teilnehmern 3 Turnierneulinge sich befanden, darunter auch unser Gast aus Berlin: Alexander Schwarz, bei dem ich mich hiermit nochmals bedanke für seine Teilnahme. Trotz der geringen Teilnehmerzahl liessen wir es uns nicht nehmen, das Turnier durchzuführen, unter Teilnahme des TDs, so daß wir schließlich 3 Runden mit je 3 Paarungen hatten. Vertreten waren je einmal die Föderation und Romulaner, und je zweimal die Klingonen und Föderation/Cardassianer Treaty Decks.
Ulf Benjes raffte sich endlich einmal wieder auf und konnte mit seinem Romulaner Recruit Mercenaries/Altonian Brain Teaser Deck dieses (leider bedeutungslose) Turnier für sich entscheiden.Wir möchten uns bei all denen bedanken, die nicht an diesem Turnier teilgenommen haben...
Dadurch hatten wir Bremer die Möglichkeit mit Alex aus Berlin ungestört Karten zu tauschen (Da habt ihr was verpasst!). Er hat so nebenbei dem Verlierer einer Partie so spontan ein "Quarks Isolinear Rods" geschenkt!!! Das nenn ich Sportsgeist!Wir hoffen daß die nächsten Turniere hier in Bremen besser besucht werden, da wir sonst darüber nachdenken werden müssen, ob wir unsere Bemühungen und Termine demnächst für unsere Turnieren, sowie die Teilnahme an anderen Turnieren verringern werden. Denn es ist wirklich deprimierend wenn man Turniere organisiert die dann nicht Besucht werden.
Ein nichtsdestotrotz gutgelaunter Mickey D.