Dieser Deckentwurf soll einmal aufzeigen mit wie geringen Mitteln es möglich ist, sich ein schnelles und relativ günstiges Deck zu erstellen, welches sogar noch eine direktere Interaktion mit dem Gegner zulässt. Grund dafür ist das Ereignis Diplomatic Ouverture, welches man auf eine gegnerische Mission spielen kann an der sich gerade ein eigener Föderations-Diplomat aufhält. Zusammen mit passenden Dilemmas muss der Gegner nun jedes Mal eine Karte von der Hand abwerfen, wenn er eine beliebige Fähigkeit eines eigenen Diplomaten nutzen möchte. Passend sind dazu insbesondere Antadean Assassins und Ornaran Threat, da man letzteres gleichzeitig erschwert indem man Security-Personal durch Trabe Grenades aus dem Weg räumt. Es bietet sich jedoch an auch noch weitere Diplomacy-Dilemmas wie Blended, Damaged Reputation, None Shall Pass, Primitive Culture, Tense Negotiations zu verwenden.
Ansonsten wurde beim Deck darauf geachtet die Missionen aus den zwei Regionen Demilitaritzed Zone und Neutral Zone zu wählen, um die Reichweite der Schiffe besser ausnutzen zu können, insbesondere da man sein Schiff zu Beginn der Runde öfters beim Gegner hat um dort Diplomatic Ouverture zu spielen. Die Enterprise-E ist enthalten um die Minuspunkte für Amanda Rogers wieder auszugleichen und kann bei Bedarf über How Would You Like a Trip to Romulus? bzw. Kathryn Janewy gedownloadet werden sobald einer der drei enthaltenen Jean-Luc Picards im Spiel ist. Interessant ist noch Luther Sloane, der ein eigenes Ereignis wie z.B. das günstige Astrometrics Lab zerstören kann um ein gegnerisches Ereignis zu vernichten. Der Rest des Decks besteht zu großen Teilen aus günstig ausspielbaren Commons oder Uncommons, die paar Rares lassen sich auch gut durch andere Karten ersetzen.